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Immer mehr Menschen in Lateinamerika und der Karibik leben bereits heute in Städten. Unter dem Motto „ÜberLeben in der Stadt“ rückt Adveniat gemeinsam mit seinen Projektpartnern die Sorgen und Nöte der armen Stadtbevölkerung in den Blickpunkt.
Ob Krippenspiel oder Weihnachtsgeschichte, ob Bußandacht oder Abendlob, ob Morgen- oder Predigtimpuls: Für die Advents- und Weihnachtszeit steht unterstützendes Material für die Vorbereitung von Gottesdiensten, Andachten und Gebetstreffen zur Verfügung.
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Weitere Inhalte
Lateinamerika sei die am härtesten von der Corona-Pandemie betroffene Weltregion. Die Corona-Krise und ihre Folgen bestimmten das Leben der Menschen in durchgreifender Weise. Vor allem die Situation der Armen habe sich verschlechtert, schreiben die Bischöfe
Zum Aufruf der Bischöfe
Mit seiner leidenschaftlichen Predigt gegen den Machtmissbrauch und die Heuchelei der Mächtigen und für die Rechte und die Würde der Armen habe der Jesuit Rutilio Grande sein Todesurteil besiegelt, schreibt Adveniat-Hauptgeschäftsführer Martin Maier in der „Herder Korrespondenz“.
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Am 16. Januar 1992 setzte ein Friedensvertrag den Schlusspunkt unter einen zwölfjährigen Bürgerkrieg in El Salvador. Doch die Ursachen des Konflikts beschäftigen das kleinste Land Mittelamerikas bis heute.
Obwohl zahlreiche Länder den Wahlsieg nicht anerkennen, hat Nicaraguas autokratischer Präsident Daniel Ortega seine neue Amtszeit begonnen. Die Kirche bietet Vermittlerdienste an.
Die Opposition in Venezuela hat die viel beachteten Neuwahlen im Bundesstaat Barinas gewonnen, der zwei Jahrzehnte lang von Angehörigen der Familie des 2013 verstorbenen Revolutionsführers Hugo Chavez regiert wurde. Wie das Portal „El Nacional“ am Sonntag (Ortszeit) berichtete, entfielen auf Sergio Garrido, den Kandidaten des oppositionellen Bündnisses „Tisch der Einheit“ (MUD), rund 55 Prozent der Stimmen.
Die Hoffnung war groß, dass diesmal wieder mehr möglich sein könnte. Doch Corona macht der Weihnachtsaktion des katholischen Lateinamerika-Hilfswerks Adveniat erneut einen Strich durch die Rechnung. Was das bedeutet und warum er mit Blick auf die Weihnachtskollekte trotzdem optimistisch ist, erläutert der Adveniat-Chef Martin Maier im Interview.
In der Hoffnung auf Arbeit und eine bessere Gesundheitsversorgung stranden viele Indigenen am Rande der Amazonas-Metropole Manaus. Schwester Paulina unterstützt sie dabei, ihre Kultur zu leben und eine eigene Identität zwischen Stadt und Tradition zu finden.
Die deutschen Bischöfe rufen am dritten Adventssonntag (12. Dezember) zur Unterstützung der bundesweiten Adveniat-Weihnachtsaktion auf. Unter dem Motto „ÜberLeben in der Stadt“ rückt das Lateinamerika-Hilfswerk die Sorgen und Nöte der armen Stadtbevölkerung in den Blick. Infolge der Corona-Pandemie sei Lateinamerika auf die Weltkarte des Hungers zurückgekehrt.
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