- 10.02.2014
Ein Saftproduzent in Kenia, der Zehntausenden Kleinbauern im Land das Einkommen sichert. Oder ein deutscher Hersteller von Solarmodulen für die Menschen in Afrika, der den Verkauf via Mobiltelefon und über Kleinkredite abwickelt. Das sind Erfolgsgeschichten, von denen sie bei der in Köln ansässigen Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) gern berichten. Aber würden dazu auch Geschäfte mit einem honduranischen Palmöl-Unternehmer passen, dem Landraub , Bestechlichkeit, ja sogar Mord vorgeworfen werden?
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