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2018 war ein Super-Wahljahr auf dem afrikanischen Kontinent. Auch 2019 stehen wieder spannende Wahlen an. Wir nehmen das zum Anlass, auf die politische wie soziale Situation der Länder zu schauen.
Eine Übersicht vom Netzwerk Afrika Deutschland.
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Übersicht über die Länder, in denen 2018 gewählt werden soll.
Die scharfen Schutzmaßnahmen gegen eine weitere Verbreitung des Sars-Cov-2-Virus in Südafrika scheinen bislang zu greifen. Aus Kapstadt berichtet ein KNA-Korrespondent von seinen Eindrücken.
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Für ihren wissenschaftlichen Kampf gegen Aids war Gita Ramjee in der ganzen Welt angesehen. Letzte Woche verstarb die südafrikanische Virologin am Coronavirus. Wohin steuert Afrika in der Krise?
Fassungslos habe man Medienberichte von „Brutalität und Schikane“ durch die Polizei wahrgenommen, teilte die bischöfliche Gerechtigkeits- und Friedenskommission (CJPC) am Wochenende in Nairobi mit.
Aufgrund der steigenden Infektionszahlen mit dem Coronavirus kommt es in immer mehr afrikanischen Staaten zu Ausgangssperren und der Ausrufung des Notstandes.
Die Initiative „Solidarität mit verfolgten und bedrängten Christen in unserer Zeit“ will in diesem Jahr besonders auf Gefahren für die Religionsfreiheit in der Sahel-Region aufmerksam machen.
Der kongolesische Arzt und Friedensnobelpreisträger Denis Mukwege hat die EU und insbesondere Frankreich zur militärischen Hilfe aufgerufen. Ein gezielter Militäreinsatz könnte sich als „sehr effektiv“ erweisen.
Der Konflikt zwischen den englischsprachigen Regionen und der Regierung im mehrheitlich französischsprachigen Kamerun schwelt weiter. Laut Medienberichten herrscht Unklarheit über die konkreten Konsequenzen des von Präsident Paul Biya initiierten nationalen Dialogs.
Das katholische Hilfswerk Missio ruft vom 23. bis zum 29. November zu einer Handy-Spendenaktion für den guten Zweck auf. „Wir wenden uns mit der Mitmach-Aktion an alle Menschen, die ein altes Handy besitzen.“
Der Vorsitzende von Südafrikas katholischer Bischofskonferenz, Sithembele Sipuka, ermuntert die Kirche zu mehr Einsatz gegen HIV/Aids. Trotz umfangreicher Erfahrung im Kampf gegen die Epidemie werde sie „als Partner zur Seite geschoben“, beklagt der Bischof von Umtata.
Wegen der anhaltenden Krise im englischsprachigen Teil Kameruns können derzeit mehr als 885.000 Mädchen und Jungen nicht in die Schule gehen. Das UN-Kinderhilfswerk Unicef forderte die Konfliktparteien auf, Kinder besonders zu schützen und ihnen Zugang zu Bildung zu geben.
Während in Europa die Priesterzahlen zum Teil ins Bodenlose fallen, steigen sie in Ländern Afrikas und Asiens stark an. Das liegt an einem anderen gesellschaftlichen Klima dem Glauben gegenüber – aber auch an ganz anderen Rollen, die Priester in Ländern einnehmen.
Äthiopiens Ministerpräsident Abiy Ahmed ist der diesjährige Träger des Friedensnobelpreises. Doch wer ist der Mann, der es geschafft hat, den Grenzkonflikt mit Eritrea zu beenden?
Nach dem Bootsunglück vor Lampedusa hat der italienische Kardinal Francesco Montenegro Europa fehlenden Handlungswillen vorgeworfen. Europa zeige, dass es noch immer nicht in der Lage sei, dieses Problem anzugehen.
Er war eine Art Überfigur der Kirche in Afrika: Kinshasas Kardinal Laurent Monsengwo, zeitweise gar als Kandidat für das Papstamt gehandelt, verliert nun sein Stimmrecht im Konklave. Jüngere Köpfe übernehmen.
In Kamerun beginnt am Montag der nationale Dialog, um eine Lösung für die Krise im anglophonen Teil des Landes zu finden. Dort kommt es weiter täglich zu Kämpfen und Menschenrechtsverletzungen.
In Kamerun soll der nationale Dialog zur Zukunft des zerrissenen Landes am 30. September beginnen und eine Woche dauern. Aber nicht alle sind von dieser Initiative begeistert.
Angesichts der fremdenfeindlichen Gewalt in Südafrika hat einer der führenden Bischöfe Nigerias die südafrikanische Regierung hart kritisiert. Diese verschließe die Augen vor den Übergriffen und leugne den verbreiteten Hass auf Ausländer, sagte der Bischof von Sokoto.
Eritreas Kirche hat die Beschlagnahmung katholischer Schulen durch die Regierung in Asmara kritisiert. Die Entscheidung könne dazu beitragen, dass noch mehr Menschen das Land verließen.
Der kamerunische Präsident Paul Biya hat einen nationalen Dialog zur Krise in den englischsprachigen Regionen Nordwest und Südwest angekündigt. Die Gespräche seien für Ende des Monats geplant, sagte Biya in einer Fernsehansprache am Dienstagabend.
Fünf Programmtage, drei Länder – Papst Franziskus besuchte mit Mosambik, Madagaskar und Mauritius Staaten mit je eigener komplexer Geschichte und Gegenwart. Manches blieb angerissen; deutlich wurde Franziskus dennoch.
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