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2018 war ein Super-Wahljahr auf dem afrikanischen Kontinent. Auch 2019 stehen wieder spannende Wahlen an. Wir nehmen das zum Anlass, auf die politische wie soziale Situation der Länder zu schauen.
Eine Übersicht vom Netzwerk Afrika Deutschland.
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Übersicht über die Länder, in denen 2018 gewählt werden soll.
Zwischen Oktober und Dezember stehen Präsidentschaftswahlen in Guinea, Elfenbeinküste, Burkina Faso, Ghana und Niger an. Schon jetzt deuten Proteste und fehlende Sicherheit auf einen vielfach schwierigen Urnengang hin.
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In Afrika steigen die Corona-Fälle weiter – sie liegen derzeit bei mehr als 335.000 Infektionen. Experten rechnen damit, dass der Höhepunkt erst noch kommt. Das öffentliche Leben nimmt dagegen bereits wieder Fahrt auf.
Mitte Mai hat die Elfenbeinküste ihre Corona-Maßnahmen gelockert. Seitdem steigt die Zahl der Infizierten wieder schneller an. Gleichzeitig verändere die Pandemie das Verhalten der Menschen und verschlimmere Notlagen, berichtet Firmin Andos Randih von der Sant’Egidio-Gemeinschaft.
Äthiopien will die größte Talsperre Afrikas in Betrieb nehmen. Die Nachbarn sehen ihre Wasserversorgung massiv bedroht. Doch aus der diplomatischen Krise könnte eine „Chance für die ganze Region“ werden, meinen Experten.
Multinationale Unternehmen, die Afrika als Rohstofflieferanten nutzen, sollten auch grundlegende soziale Dienste fördern, fordert das Symposium der Bischofskonferenzen von Afrika und Madagaskar (SECAM) in einer Erklärung.
Ein einziger Schwarm kann zig Milliarden Tiere umfassen. Derzeit bedroht eine Heuschreckenplage Teile Ostafrikas. Schon bald könnte eine neue Generation der Insekten groß werden – mit katastrophalen Folgen für Ernten.
Der Infektiologe und Tropenmediziner Professor Dr. August Stich leitet die Tropenmedizinische Fachabteilung am Klinikum Würzburg Mitte. Im Interview spricht er über Auswirkungen der Corona-Pandemie in afrikanischen Ländern und über die Rolle der Kirche bei der Krisenbewältigung.
Bei dem Urnengang vor einer Woche habe es „viele Unregelmäßigkeiten hinsichtlich der Freiheit und Transparenz des Wahlprozesses“ gegeben, erklärten sie.
Das zur Benediktinerkongregation von Sankt Ottilien zählende Kloster Sankt Pachomius im südostafrikanischen Mosambik ist von islamistischen Terroristen überfallen worden.
Staatskrisen und ethnische Spannungen haben Burundi geprägt. Die anstehenden Wahlen werfen ein Schlaglicht auf die Probleme des ostafrikanischen Landes – deren Wurzeln schon weit vor dem Genozid in Ruanda 1994 liegen.
Weshalb ist Afrika im Kampf gegen Corona auf Hilfe von außen angewiesen, fragen afrikanische Journalisten beharrlich. Die Antworten kommen immer selbstbewusster. Vielerorts ist der Kontinent unterwegs zu mehr Selbsthilfe.
In Südafrika zeigt die strenge Ausgangssperre Wirkung gegen das Coronavirus. Ärmere Bewohner zahlen aber einen hohen Preis.
Caritas international fordert eine koordinierte Hilfsaktion für die Flüchtlingslager in Afrika, Asien, Lateinamerika und Europa. Es sei fatal, dass die Lager immer öfter abgeriegelt würden und Helfern der Zugang verwehrt werde.
Die scharfen Schutzmaßnahmen gegen eine weitere Verbreitung des Sars-Cov-2-Virus in Südafrika scheinen bislang zu greifen. Aus Kapstadt berichtet ein KNA-Korrespondent von seinen Eindrücken.
Für ihren wissenschaftlichen Kampf gegen Aids war Gita Ramjee in der ganzen Welt angesehen. Letzte Woche verstarb die südafrikanische Virologin am Coronavirus. Wohin steuert Afrika in der Krise?
Fassungslos habe man Medienberichte von „Brutalität und Schikane“ durch die Polizei wahrgenommen, teilte die bischöfliche Gerechtigkeits- und Friedenskommission (CJPC) am Wochenende in Nairobi mit.
Aufgrund der steigenden Infektionszahlen mit dem Coronavirus kommt es in immer mehr afrikanischen Staaten zu Ausgangssperren und der Ausrufung des Notstandes.
Die Initiative „Solidarität mit verfolgten und bedrängten Christen in unserer Zeit“ will in diesem Jahr besonders auf Gefahren für die Religionsfreiheit in der Sahel-Region aufmerksam machen.
Der kongolesische Arzt und Friedensnobelpreisträger Denis Mukwege hat die EU und insbesondere Frankreich zur militärischen Hilfe aufgerufen. Ein gezielter Militäreinsatz könnte sich als „sehr effektiv“ erweisen.
Der Konflikt zwischen den englischsprachigen Regionen und der Regierung im mehrheitlich französischsprachigen Kamerun schwelt weiter. Laut Medienberichten herrscht Unklarheit über die konkreten Konsequenzen des von Präsident Paul Biya initiierten nationalen Dialogs.
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