In den Gottesdiensten des zweiten Weihnachtstages soll der Verbundenheit mit den notleidenden Mitchristen vor allem in den Fürbitten Ausdruck verliehen werden. Auch sind die Gläubigen zum persönlichen Gebet für dieses Anliegen aufgerufen. Als Ermutigung hierzu – insbesondere im Hinblick auf die von Repressionen stark betroffenen Christen im Nahen und Mittleren Osten – dient auch die jüngst verbreitete Botschaft von Papst Franziskus: „Wir finden uns nicht damit ab, uns einen Nahen Osten ohne Christen vorzustellen. Beten wir jeden Tag für den Frieden.“
Das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz stellt für die Aktion in den Pfarrgemeinden ein
Plakat (DIN A3)
zur Verfügung, das vor allem zum Aushang in den Schaukästen bestimmt ist. Außerdem sind
Gebetsbilder
erhältlich, auf denen ein von den deutschen Bischöfen empfohlenes Gebet für die unter Bedrängung lebenden Mitchristen steht. Die Gebetsbilder sind zur Einlage in das Gesang- und Gebetbuch geeignet. (lek mit DBK)