Sprachrohr werden
Mit großer Authentizität werden viele der Freiwilligen nach ihrer Rückkehr nach Deutschland zum Sprachrohr für benachteiligte Menschen und versuchen, ihre Umwelt für mehr Gerechtigkeit, Frieden und Solidarität miteinander zu sensibilisieren. „Unsere guten Wünsche begleiten die Freiwilligen auf ihrem Weg in die Länder des Südens. An der Seite unserer Projektpartner vor Ort wissen wir die jungen Menschen gut aufgehoben“, so Prälat Dr. Klaus Krämer, Präsident beider Häuser. „Wir wünschen Ihnen von Herzen eine gute Zeit und reiche Erfahrungen, die auch nach dem Freiwilligenjahr noch andauern mögen.“
Bei einem Gottesdienst im Kindermissionswerk wurden die Freiwilligen aus den Bistümern Aachen, Berlin, Hamburg, Köln, Mainz, München-Freising, Paderborn und Rottenburg-Stuttgart jetzt entsendet.